Was ist der "dokART Zukunftstreff?"
Wo beginnt die Zukunft? Inmitten all der Herausforderungen der Gegenwart, der Krisen und der neuen unerkannten Chancen. Die Probleme der Welt sind überall spürbar und Lösungsansätze, die aus Fragen entstehen, liegen vor jeder Haustür in Mecklenburg-Vorpommern. Das Filmfestival dokumentART veranstaltet zum dritten Mal den Zukunftstreff, bei dem in einer Folge von sechs Veranstaltungen die großen Fragen unserer Gegenwart im lokalen Rahmen diskutiert und auf Handlungsmöglichkeiten hin untersucht werden. Was hilft gegen die Erderhitzung?
Wie werden wir die Energie für unseren Lebensstil künftig erzeugen? Wie können wir uns gesund und klimafreundlich ernähren? Wie sieht unser Leben in unserem Dorf oder unserer Stadt in unserem Land der Zukunft aus? Woher beziehen und wie teilen wir unsere Informationen? Wie leben und arbeiten wir mit unseren Nachbar*innen in Europa zusammen? In Zusammenarbeit mit regionalen und lokalen Initiativen und Institutionen soll, angepasst an die jeweiligen Themen und Zielgruppen, ein Treffen stattfinden, das Zukunft konkret denkt und in Vorschlägen zum Handeln mündet.
Mit ausgewählten Preisträgerfilmen des Filmfestivals dokumentART films&future als kulturellen Impulsen und Referaten ausgewiesener Expert*innen blickt der Zukunftstreff voraus, wie sich das Bild Mecklenburg-Vorpommerns verändern könnte.
Brennende Themen unserer Zeit beim „dokART Zukunftstreff“
Neubrandenburger Filmverein lädt vom 19. Oktober bis 24. November zu Diskussionsrunden an verschiedenen Orten der Region ein.
Neubrandenburg. Es brennt. Ganz real überall auf der Welt, angefangen vom Krieg in der Ukraine, der uns ebenso betrifft wie massive Waldbrände, auch in unserer Region. Immer heißer geht es her wegen der Energiekrise und mit den kühler werdenden Temperaturen wird ebenfalls Corona wieder unser Leben stärker beeinflussen. Wie gehen wir damit um? Die Fragen sind vielfältig.
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Miteinander Klima schützen
Neubrandenburg. Die sechsteiligeVeranstaltungsreihe „dokART-Zukunftstreff“ startet mit dem Thema „Klima-Leben-Zukunft“ am Mittwoch, 19. Oktober, um 16 Uhr im Latücht Neubrandenburg. Hier können sich Menschen treffen, austauschen und neue Ideen sowie erfolgreiche Projekte für den Klimaschutz kennenlernen. Ansprechpartner vor Ort sind u. a. der Autor des Buches „Deutschland 2050“ Nick Reimer wie auch die Neubrandenburgerin Andrea Hellmann von der „Nachbarschaftsinitiative im Rostocker Viertel“. Als Einstieg in die Thematik wird der Film „Oro Blanco“ über die Lithium-Gewinnung in der argentinischen Hochebene gezeigt und nach dem Referat von Nick Reimer folgt der kreative Austausch. www.dokumentart.org
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Miteinander Klima schützen
Neubrandenburg. Dass gegen die Klimakrise etwas getan werden muss, ist jedem klar, und das so schnell wie möglich.
Die sechsteiligeVeranstaltungsreihe „dokART-Zukunftstreff“ startet mit dem Thema „Klima-Leben-Zukunft“ am Mittwoch, 19. Oktober, um 16 Uhr im Latücht Neubrandenburg. Hier können sich Menschen treffen, austauschen und neue Ideen sowie erfolgreiche Projekte für den Klimaschutz kennenlernen. Ansprechpartner vor Ort sind der Autor des Buches „Deutschland 2050“ Nick Reimer, die erste Moormanagerin Deutschlands Annie Wojatschke, Andrea Hellmann von der „Nachbarschaftsinitiative im Rostocker Viertel“, Klimaschutzmanagerin Anne Harnack vom Amt Treptower Tollensewinkel und der Stadtplaner Forian Winter aus Waren. Als Einstieg in die Thematik wird der Film „Oro Blanco“ über die Lithium-Gewinnung in der argentinischen Hochebene gezeigt. Für den Filmverein Latücht als Veranstalter und die Organisatoren vom „dokART-Zukunftstreff“ ist klar, je mehr Menschen sich beteiligen, umso effektiver kann der Klimaschutz gestaltet werden. Der Eintritt von drei Euro ist auf jeden Fall eine gute Investition in die Zukunft. www.dokumentart.org
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Zukunftsfrage „Energie“
Neustrelitz. Steigende Energiepreise treffen alle. Nachhaltig wäre die Nutzung erneuerbarer Energien. Und dass das vor Ort geht, zeigt u.a. die Solargemeinde Userin wie auch das Bioenergiedorf Bollewick. Deren Bürgermeister gehören zu den Ansprechpartnern am Mittwoch, 26. Oktober, ab 16 Uhr im Landeszentrum für erneuerbare Energien (Leea). Im Rahmen seiner Veranstaltungsreihe „dokART-Zukunftstreff“ lädt der Neubrandenburger Filmverein Latücht zur öffentlichen Diskussion ein, wie die Zukunft mit erneuerbaren Energien gelingen kann. Als Impuls gibt es vorab die Kurzfilme „Weißwasser“ sowie „Withering Refuge“ und ein Referat von Johann-Georg Jaeger, Vorsitzender des Landesverbandes Erneuerbare Energien. www.dokumentart.org
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Wie leben wir auf dem Land in Zukunft gut zusammen?
Loitz. Dem provokativen „Stadt.Land.Frust?“ folgt die Aufforderung „Dorf.Kunst.Lust!“ als Titel der dritten Veranstaltung vom „dokART-Zukunftstreff“. Organisiert in Trägerschaft des Neubrandenburger Filmvereins Latücht geht es bei dieser örtlich wechselnden Veranstaltungsreihe am Mittwoch, 2. November, ab 16 Uhr in Loitz im Ballsaal Tucholski um den Austausch von Gedanken zu möglichen Wegen für die Zukunft.
Impulse bieten dafür die beiden Kurzfilme „Aus aktuellem Anlass“ (D 2020, 14 Minuten) und „Die allgemeinen Geschäftsbedingungen“ (D 2020, 20 Minuten). Den wissenschaftlichen Blickwinkel liefert als Referent der Soziologe Jens Forkel von der Hochschule Neubrandenburg.
Im „World Café“ werden vor der abschließenden Podiumsdiskussion an Thementischen Ideen entwickelt. Podiumsteilnehmer sind Peter Tucholski als Betreiber vom Ballsaal Tucholski, die Volkswirtin Sarah Dittrich vom Verein „T30 e.V.“, Jacqueline Antony als Vorsitzende vom Förderverein „Dorf und Kirche Wrodow e.V.“ sowie der Redaktionsleiter vom Internetportal Gruender-MV.de, Journalist Ralph Schipke, Moderiert wird die Veranstaltung in Loitz von Carola Lewering, Leiterin des NDR-Studios Vorpommern.
Der Eintritt beträgt drei Euro. www.dokumentart.org
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Gesunder Austausch beim „dokART-Zukunftstreff“ im Haus des Gastes
Waren (Müritz). Obst und Gemüse aus dem eigenen Garten oder eben von Opa, Tante, Freunden - von welchem Gärtner auch immer - es schmeckt einfach anders als aus dem Discounter. Denn Bananen und Co. haben eine Weltreise hinter sich, nachdem sie mehr oder weniger unreif geerntet wurden. Und so trifft man mit der Nutzung lokal erzeugter Lebensmittel auch den „Geschmack“ des Klimas.
Unter der Überschrift „Gesundheit auftischen!“ lädt der Neubrandenburger Filmverein Latücht am Mittwoch, 9. November, zu 16 Uhr in das Haus des Gastes am Warener Neuen Markt ein. Die vom Latücht initiierte Veranstaltungsreihe „dokART-Zukunftstreff“ ist mit verschiedenen Themen auf Tour. Und wo trifft man sich besser zum Austausch, wie gesunde Ernährung uns und der Zukunft hilft, als in einem traditionellen Erholungsort, der in diesem Jahr sein zehnjähriges Jubiläum als staatlich anerkanntes Heilbad begeht.
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Medienvielfalt beim „dokART-Zukunftstreff“ im STRAZE Greifswald
Greifswald. Die Informationsflut steigt und ist heikel in Zeiten von Klimawandel, Corona, Ukrainekrieg. Welche Nachrichten stimmen und wie erkennt man Falschmeldungen? Unabhängiger und professioneller Journalismus ist wichtiger denn je.
Zum „dokART-Zukunftstreff“ in der STRAZE Greifswald gibt es am Mittwoch, 16. November, ab 16 Uhr genau dafür eine gute Mischung von Ansprechpartnern. Eingeladen hat der Neubrandenburger Filmverein Latücht als Organisator vom Zukunftstreff zum Thema „Zukunft der Medien“ die multimediale Chefredakteurin im NDR Landesfunkhaus MV und stellvertretende Landesfunkhausdirektorin, Gordana Pattet, sowie Joachim Böskens, Direktor des NDR Landesfunkhauses MV. Ebenfalls dabei ist der Greifswalder Politikwissenschaftler Benjamin Fredrich. Er hat 2015 für Zuwachs in der Medienlandschaft mit dem Katapult-Magazin gesorgt und inzwischen ist der Katapult-Verlag dazu gekommen, in dem Benjamin Fredrich Geschäftsführer sowie Chefredakteur ist.
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Die Zukunft wird grenzenlos beim „dokART-Zukunftstreff“ in der Hochschule Neubrandenburg
Neubrandenburg. Rund gemacht wird die Veranstaltungsreihe „dokART-Zukunftstreff“ des Filmvereins Latücht nach verschiedenen Stationen zu verschiedenen Themen am Donnerstag, 24. November, um 16 Uhr in der Hochschule Neubrandenburg. Thema ist Europa mit drei Fragezeichen im Titel „Europa – Vision? Utopie? Wirklichkeit?“, weitergeführt zur Vision in der Unterzeile: „Die Zukunft wird grenzenlos“.
Wir können uns jetzt ohne Einschränkungen durch Europa bewegen, leben, arbeiten. Doch dass das nicht selbstverständlich ist, zeigt seit einem dreiviertel Jahr der Krieg in der Ukraine. Europäische Solidarität ist kein Selbstläufer. So vielfältig wie europäische Staaten sind, so vielfältig ist die Sicht der Menschen, auch in unserer Region. Und genau da setzt der Zukunftstreff an: Es geht um den Austausch der Sichtweisen.
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